Der Heilpraktiker Helmuth Koch referierte beim Mutlanger Freundeskreis Naturheilkunde über das Thema „Rückenschmerzen müssen nicht sein: Selbsthilfe mit der Dorn-Methode.“ Koch ist ein Mitbegründer der Dorn-Methode, bildet selbst Therapeuten aus und hat mehrere Fachbücher veröffentlicht. Also ein Therapeut, der weiß wovon er spricht. Und dazu ein Therapeut, der seinen Vortrag sehr informativ und kurzweilig gestaltete.
Der Freundeskreis Naturheilkunde in Mutlangen lädt zu einem Vortrag mit praktischen Übungen über die Behandlung von Rückenschmerzen mit der Dorn-Methode ein. Referent ist Helmuth Koch, Heilpraktiker, Fachbuchautor, Therapeut, Ausbilder und Mitbegründer der Dorn-Methode.
Auch im Jahr 2017 bietet der Freundeskreis Naturheilkunde in Mutlangen allen naturheilkundlich Interessierten wieder ein vielfältiges und interessantes Programmangebot. Qualifizierte und anerkannte Referenten offerieren ein breites Spektrum an naturheilkundlichen Themen. Die Vorträge am Mittwoch sind ein Angebot des Klinikums. Die Veranstalter freuen sich über alle, die sich für die Naturheilkunde interessieren — ob Laie oder Experte.
Eigentlich ein Wetter um es sich zuhause auf dem Sofa bequem zu machen, könnte man meinen. Und dennoch war der Konferenzraum des Stauferklinikums bis auf den letzten (Steh-)Platz gefüllt. Zu Gast beim Mutlanger Freundeskreis Naturheilkunde war der Gmünder Laborarzt Hans-Michael van de Loo. Im Vordergrund seines Vortrags stand Vitamin D; daneben ging es noch um Zink, Magnesium und Vitamin K.
Nachdem der ursprüngliche Referent absagen musste, war der Freundeskreis Naturheilkunde froh und dankbar, dass der Gmünder Laborarzt Dr. Michael van de Loo sich bereit erklärte, den Vitamin-D-Vortrag am 10. November zu übernehmen.
Nach der großartigen Resonanz vor zwei Jahren machte Wanderführer Hermann Stegmaier vom Albverein Böbingen sein Versprechen wahr. Er realisierte die zweite Etappe der vom Pastoralausschuss der katholischen Kirchengemeinde vorgeschlagenen mehrteiligen, gemeinsamen Wanderung „Von Kreuz zu Kreuz“. Die Vielzahl der Kleindenkmale erforderte die Beschränkung auf den nordöstlichen Gemeindebereich.
Nach der großartigen Resonanz vor zwei Jahren machte Wanderführer Hermann Stegmaier vom Albverein Böbingen sein Versprechen wahr. Er realisierte die zweite Etappe der vom Pastoralausschuss der katholischen Kirchengemeinde vorgeschlagenen mehrteiligen, gemeinsamen Wanderung „Von Kreuz zu Kreuz“. Die Vielzahl der Kleindenkmale erforderte die Beschränkung auf den nordöstlichen Gemeindebereich.
Zum wiederholten Mal kommt Peter Emmrich, Präsidenten des Europäischen Naturheilbundes, als Referent zum Freundeskreis Naturheilkunde nach Mutlangen. Der weit bekannte Facharzt für Allgemeinmedizin, Dipl.-Biologe und Chemiker erläutert in seinem Vortrag am 06.10.2015 um 19.30 Uhr im Konferenzsaal des Stauferklinikums die Folgen und Behandlung von Stoffwechselstörungen.
Herbstfest des Schützenverein Metlangen-Reitprechts am 18.September
Bei der letzten Hauptversammlung des Freundeskreises Naturheilkunde machte der Vorsitzende Harald Welzel den Vorschlag, sich am Mutlanger Kinder-Ferienprogramm zu beteiligen. An diesem Abend war auch Michael Neuhauser als Referent zu Gast und erklärte sich spontan bereit beim Ferienprogramm einen interessanten Vormittag zu gestalten. Da er auch Ernährungsberater ist, war das Thema schnell gefunden: Leckere Gerichte aus regionalen Zutaten.
Die Wanderer der Böbinger Albvereinsgruppe begaben sich wieder einmal auf die Spuren ihres unvergesslichen Wanderfreundes Curt Blessing. Ausgehend vom Erholungsort Utzmemmingen am Rande des Nördlinger Rieses folgte Wanderführer Herbert Grimminger einem Rundweg durch die „herbschöne, faszinierende Landschaft“ mit ihren beeindruckenden Zeugen unserer heimatlichen Kulturlandschaft und ihren geologischen Besonderheiten.
Wanderführer Hermann Müller vom Schwäbischen Albverein Böbingen hatte die begeisternde Idee, die im letzten Jahr vollendete Vier-Etappen-Wanderung von Böbingen nach Remseck dieses Jahr auf dem Neckar-Wanderweg bis nach Marbach fortzusetzen. Den Startpunkt an der Remsmündung erreichte man umweltfreundlich mit den sich günstig anbietenden öffentlichen Verkehrsmitteln.